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Markus Köhler

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Pflege - Jobmotor der Zukunft

Eingetragen am 30.05.2013 um 10:57

Nach aktuellen Schätzungen des Statistischen Bundesamtes, wird sich die Anzahl pflegebedürftiger Menschen bis 2030 um mehr als die Hälfte auf circa 3,5 Millionen erhöhen.

Diese Entwicklung stellt die komplette Pflegebranche vor eine große Herausforderung. Denn schon heute fehlen in vielen Bereichen der pflegerischen Versorgung qualifizierte Fachkräfte. Und um die zukünftige Versorgung gewährleisten zu können, müsste nach Ansicht vieler Pflegeexperten fast jeder dritte Schulabgänger einen Pflegeberuf ergreifen.

Die Ausbildungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig und die Arbeitsplatzaussichten dementsprechend sehr positiv. Wer die praktische Arbeit liebt, für den ist die Tätigkeit als Altenpfleger/in oder Pflegepädagoge/in wohl die richtige Wahl. Wer gerne organisiert und plant, sollte sich für die Laufbahn in der Verwaltung einer Pflegeeinrichtung entscheiden. Und als ambulanter Pflegedienst ist auch der Start in die Selbständigkeit jederzeit möglich!

Trotz dieser positiven Zukunftsaussichten leidet die Branche nach wie vor unter einem schlechten Image. Insbesondere die Bezahlung und die Arbeitszeiten sorgen in der Öffentlichkeit für ein verzerrtes Berufsbild. Viele Stellen sind deshalb nicht besetzt. Arbeitgeber sind händeringend auf der Suche nach qualifizierten Fachkräften, um die teilweise stark überlasteten Mitarbeiter/innen zu entlasten.

Um dieses Problem anzupacken gibt es nun eine gemeinsame Kampagne der beiden Internetportale www.meinestadt.de und www.deutsches-pflegeportal.de.

So ist unter dem gemeinsamen Projekt www.perspektive-pflege.de eine umfangreiche Arbeitsplatzbörse mit mehr als 30.000 offenen Stellen entstanden.

Steigende Zahl Pflegebedürftiger = Steigende Kosten

Doch so positiv auf der einen Seite die Zukunftsaussichten der Pflegebranche sind, so negativ wird sich die steigende Anzahl pflegebedürftiger Menschen auf die Kostenentwicklung auswirken. Experten rechnen damit, dass diese Entwicklung in den nächsten Jahren zu Leistungskürzungen der gesetzlichen Pflegeversicherung führen wird. Deshalb sollte man sich schon heute Gedanken darüber machen, wie man sich selbst und eventuelle Familienangehörige finanziell absichert.

Mit einer Pflegetagegeldversicherung kann man die gesetzliche Versorgungslücke schließen!

 

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