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Welt-Alzheimertag - der 21. September

Eingetragen am 07.01.2021 um 14:11

Der Welt-Alzheimertag am 21. September und die Woche der Demenz, die vom 17. - 23. September stattfindet, bietet überall in Deutschland Gelegenheit, sich über Demenzerkrankungen und die Situation von Menschen mit einer Alzheimer-Krankheit und ihren Angehörigen zu informieren. Der Welt-Alzheimertag wurde 1994 von der ADI (Alzheimer’s Disease International), dem internationalen Dachverband der Alzheimer-Gesellschaften und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen.

Veranstaltungen zum Welt-Alzheimertag und zur Woche der Demenz 2020

Was geschieht am Welt-Alzheimertag?

Es werden jedes Jahr eine Reihe von regionalen Veranstaltungen in Deutschland von den  örtlichen Alzheimer-Gesellschaften und Selbsthilfegruppen organisiert. Mit Vorträgen, Tagungen, Gottesdiensten, Benefizkonzerten machen sie die Öffentlichkeit auf das Thema Alzheimer und andere Demenzerkrankungen aufmerksam. Es geht darum, auf die Situation der etwa 1,6 Millionen Demenzerkrankten und ihrer Familien in Deutschland hinzuweisen und über die Möglichkeiten der medizinischen Behandlung sowie Betreuung aufzuklären.

Demenzerkrankungen steigen stark in Deutschland

Die Versorgung von Menschen mit einer Alzheimer-Krankheit ist eine langfristige gesamtgesellschaftliche Herausforderung.  Das Statistische Bundesamt schätzte deren Zahl Ende 2018 in Deutschland auf mehr als 1,5 Millionen. Jedes Jahr treten mehr als 300.000 Neuerkrankungen auf. Die Experten rechnen bis 2050 mit einer Verdoppelung dieser Zahl. Nach Angaben der Deutschen Alzheimer-Gesellschaft leiden in Deutschland rund 10 Prozent der über 65-Jährigen an einer Demenz und zwei Drittel der Erkrankten sind 80 Jahre oder älter. Die Tendenz ist steigend, denn aufgrund des demografischen Wandels und der sich stetig verbessernden medizinischen Betreuung, werden die Menschen hierzulande immer älter und das Erkrankungsrisiko steigt mit zunehmendem Alter. 

 

 

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